1. Klare Struktur statt Angebotschaos

Ein häufiger Fehler: Zu viele Produkte auf einer Seite. Ordne deine Angebote logisch – etwa nach Getränketyp (Bier, Softdrinks, Spirituosen) oder nach Marken.

2. Farben gezielt einsetzen

Farben beeinflussen Emotionen und können Kaufentscheidungen lenken:

• Rot und Gelb: regen zum Kauf an, ideal für Sonderangebote.
• Blau: steht für Vertrauen, perfekt für Markenimage oder Premium-Produkte.
• Grün: signalisiert Natürlichkeit – optimal bei Bio-Getränken oder regionalen Produkten.

Achte auf einheitliche Farbwelten, damit dein Flyer professionell wirkt und zur Corporate Identity deines Marktes passt.

3. Bilder mit Wirkung

Ein gutes Produktfoto entscheidet, ob ein Angebot wahrgenommen wird. Verwende hochwertige, kontrastreiche Bilder mit klarer Beleuchtung.

4. Schrift und Lesbarkeit

Vermeide zu viele Schriftarten. Kombiniere eine klare Großschrift für Preise mit einer gut lesbaren Sans-Serif-Schrift für Produktnamen. Die Schriftgröße sollte groß genug sein, um auch aus der Entfernung lesbar zu bleiben – besonders in Auslagen oder Kassenbereichen.

5. Call-to-Action nicht vergessen

Ein Flyer sollte den Kunden zu einer Handlung führen:

• „Jetzt zugreifen!“
• „Nur bis Samstag gültig!“
• „Aktion nur in Ihrer Filiale!“

Solche Handlungsaufforderungen erhöhen die Dringlichkeit und führen zu mehr Umsatz. Ergänze sie mit QR-Codes oder Links zu deinem Onlineshop – so verbindest du Print und Digital clever miteinander.

Fazit: Design verkauft

Ein erfolgreicher Getränkeflyer ist kein Zufallsprodukt, sondern das Ergebnis durchdachter Gestaltung. Wenn Layout, Farben, Bilder und Texte harmonieren, entsteht ein Medium, das Vertrauen schafft und verkauft.

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